Die 13. Generalversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse vom 28. Oktober 2006 wurde mit einem festlichen Rahmenprogramm zum 70. Geburtstag von Dr. Giosch Albrecht an seinem Geburtsort Rueun in der Surselva mit über hundert Teilnehmern würdig gefeiert. Den Festvortrag hielt Herr lic. phil. Klaus Galler, Mitglied der Unternehmungsleitung „ Malik Zentrum St. Gallen „ ein bemerkenswertes Thema: „ Die Sinn-Dimensionen wirksamer Führung“.
Hier eine Kurzfassung: Herr Klaus Galler ging der Frage nach, wie Führungskräfte das spezifische Sinnbedürfnis praktisch in den Alltag einbringen und fruchtbar machen. „ Viktor E. Frankl hat die Psychotherapie um die Singdimension ergänzt.Auch Arbeitswelt und – Alltag brauchen Sinn. Dem menschlichen Geist muss am Arbeitsplatz „ Wertschätzung „ eingeräumt werden. Die Logotherapie ist von der bedingungslosen Sinnhaftigkeit des Lebens und der bedingungslosen Würde des Menschen überzeugt. Wenn dieses Welt- und Menschenbild auf das Arbeitsfeld übertragen wird, kann das Berufsleben humanisiert, der Arbeit selbst Sinn abgewonnen und der bedingungslose Wert von Mitarbeitenden, die einmalige Menschen sind, erfahren werden. Führungskräfte, die dieses Bewusstsein einbringen, können grundsätzliche Veränderungen in ihrem beruflichen Umfeld anstossen.
Der Mensch ist es, der seine Einstellung gegenüber der Arbeit und dem Leben wählt. Wir Menschen wählen, wie wir auf die Arbeitsumstände reagieren, wie wir aus Schwierigem das Beste machen, “ also agieren.
Der Sinn liegt in dem, was wir für andere tun. Sinn entsteht durch den persönlichen Beitrag für ein grosses, sinnvolles Ganzes. Sinn erfolgt in der Auseinandersetzung mit den Werten in der einzelnen Situation.
Sinnvoll bedeutet auch: es gibt nicht den schlechten Mitarbeiter, nur den, der mit seinen Stärken nicht am richtigen Ort ist. In unserer Unvollkommenheit liegt der tiefere Sinn, auch einmal für sich die Frage stellen: “Was wäre – wenn?
Sinn ist die innere Werthaltung für das gemeinsame Ziel und nutze die vorhandenen Stärken. Sinn ist das – Wozu – das Schicksal kann aber auch das Sprungbrett für etwas Sinnvolles sein, für unsere Freiheit sein – Handle – die Wirklichkeit zu verändern.
Sinnvoll ist auch, sich auf Weniges und Wesentliches zu konzentrieren, sich von Wesentlichem und Unwesentlichem zu unterscheiden in der Hingabe an die jeweilige Lebensaufgabe.
Vertrauen und Verantwortung als sinnvolle Basis für Alles, im Dienste einer gemeinsamen Sache zu stellen, könnte eine neue Herausforderung sein, begleitet mit einem positiven und konstruktiven Denken.
Die Resultate können Sie ins Zentrum stellen, das hängt eng mit dem neu entstandenen Selbstwertgefühl zusammen, den daraus entstandenen Nutzen nun auch für andere zu erbringen, führt zu sinnvollen Resultaten.
14. Jahrestagung der SGLE, 27. Oktober 2007 im Zunfthaus zu Wirthen, Solothurn, Dr. Otmar Wiesmeyr, Wien „ Viktor Frankls Vision einer zukünftigen sinnzentrierten Psychotherapie als Herausforderung und Aufgabe „. Dr. Othmar Wiesmeyr ist klinischer Psychologe und Gesundheitspsychologe, Psychotherapeut (Existenzanalyse und Logotherapie Supervisor, Ausbildungsleiter des Ausbildungsinstituts für Logotherapie und Existenzanalyse (Abile) in Wels, Österreich, Schüler von Elisabeth Lukas, Beteiligung an der Vorlesungsreihe mit Uni.-Professor Dr. Viktor E. Frankl am AKH in Wien.
15. Jahrestagung der SGLE, 8. November 2008 im Zentrum 66, Hirschengraben 66, Zürich mit Prof. Dr. Daniel Hell, Zürich, „ Macht Depression Sinn „ zur therapeutischen Bedeutung der Sinnfrage „. Prof. Hell kam 1991 mit vielen Visionen für die künftige Psychiatrie als Chefarzt an die Psychiatrische Universitätsklinik (PUK) nach Zürich. Am 3. Januar 2009 war im Tages-Anzeiger in dem Beitrag von Paula Lanfranconi „ Der Direktor geht, der Seelenarzt wird bleiben“ zu lesen: „Keiner prägte die Zürcher Psychiatrie in den letzten Jahren wohl so stark wie Daniel Hell.
16. Jahrestagung der SGLE, Samstag, 31. Oktober 2009, 9.45 – 16.45 Uhr, Hotel Hecht, Hauptstrasse 9, Appenzell mit einem Referat von Frau Prof. Dr. Anna Maria Pircher-Friedrich, Meran, Thema: „Wie werden wir zu Architekten unseres Lebens und Arbeitens?“ Sie engagiert sich international mit grossem Erfolg für die Verbindung von Erkenntnissen der Logotherapie mit der Menschen- und Unternehmensführung. Kann die Logotherapie neue Perspektiven eröffnen und Wege zu einer lebensdienlicheren Wirtschaft weisen, in der sich Sinn und Leistung miteinander verbinden?
Anna Maria Pircher-Friedrich ist Professorin und Betriebsleiterin für Human Ressource Management und Qualitäts- sowie Dienstleistungsmanagement am Management Center Innsbruck und Leiterin des Meraner Instituts im Südtirol. Sie trainiert und coacht Führungskräfte aus Wirtschaft, Schulen und Krankenhäusern.
- Seniorenmesse im Alterszentrum Kreuzlingen, Samstag und Sonntag den 11. Und 12. September 2010. 41 Aussteller konnten ihre Produkte, Dienstleistungen und Beratungen anbieten. Stefan Schwarz vom Schweizerischen Institut, ( I LE) erhielt die Gelegenheit, das Institut und deren Ausbildungsziele und speziell die Angebote der Gerontologie-Module vorzustellen. Der Präsident der Schweizerischen Gesellschaft, ( SGLE ) Dr. Heinrich Anker und Helmut Patzer stellten sich für die Betreuung des Info- und Bücherstandes zur Verfügung. Unser Auftritt fand viel Beachtung und positive Rückmeldungen. Die Veranstalter meldeten über 2 000 interessierte Besucher /innen, für sie ein Erfolg.
17. Jahrestagung der SGLE, Samstag, 6. November 2010, 9.45 – 17.00 Uhr im Zentrum 66, Hirschgraben 66, Zürich mit einem Referat von Frau Dr. phil. et theol. Monika Renz. Thema: „ Was ist gutes Sterben? Das Ich stirbt in ein Du hinein.“ Sie hat nach der Ausbildung zur Primarlehrerin das Studium der pädagogischen Psychologie, Psychopathologie und Musiktherapie an der Universität Zürich abgeschlossen. Als Zweitstudium wählte sie jenes der Theologie. Ihr Spezialgebiet ist die „Wahrnehmung in Grenzzuständen“. Seit 1998 leitet Frau Dr. Renz die Psychoonkologie des Kantonsspitals St. Gallen und ist Autorin zahlreicher Bücher, siehe bei „Lebensweisheiten“.
„In ihrer existentiellen Tiefendimension ist Spiritualität selbst Wahrheit, bisweilen auch unbequeme Wahrheit.“ „Spiritualität gibt und sie ist selbst Antwort auf letzte Fragen. Spiritualität ist Gnadengeschehen in der Suche nach dem, was heilt.“
18. Jahrestagung der SGLE, Samstag, 29. Oktober 2011, 9.45 – 17.00 Uhr im kath. Kirchgemeindehaus, Rapperswil-Jona. Referentin: Frau Dr. Boglarka Hadinger. Thema: „Mut zum Leben machen“, Persönlichkeitsbildung für Kinder und Jugendliche.“ Mit neuen spannenden Gedanken stellte sie fünf Stützpfeiler eines gesunden Selbstwertgefühls vor: Positive Beziehungen, Kompetenz, Orientierung (Ziele und Werte), Der Wunsch, ein guter Mensch zu sein, Lebensfreude und Lebenslust. Frau Dr. Hadinger ist auch Dozentin am Churer Institut ( ILE ) und Nürnberger Institut, weitere Infos siehe Schweizerisches Institut. Die Broschüre „Mut zum Leben machen“ gibt es im Verlag Lebenskunst, ISBN 3-9803664-5-6
- Seniorenmesse im Alterszentrum Kreuzlingen, Sa. 8. – So 9.September 2012 mit den Öffnungszeiten von 10.00 bis 17.00 Uhr an beiden Tagen. Die 50 Aussteller hatten Gelegenheit, sich vorzustellen und mit Fachvorträgen bekannt zu machen. Die SGLE war mit drei Vorstandsmitgliedern repräsentativ vertreten. Am Samstag um 14.30 Uhr hielt Dr. med. Dietmar Max Burger seinen Fachvortrag, Dr. Heinrich Anker, Rosmarie Mühlbacher und Helmut Patzer lösten sich am Infostand ab. Das Publikumsinteresse war geringer als vor zwei Jahren und doch fanden wieder interessante Gespräche statt.
19. Jahrestagung der SGLE, Samstag, 27. Oktober 2012, 09.30 – 17.30 Uhr im Hotel „Aarauerhof“, Bahnhofstrasse 68 in Aarau, Referent: Pro. Dr. med. Johannes Bircher,
Thema: „Was ist Gesundheit“? Nachmittagsthema: „Logotherapie und Gesundheit – der menschliche Geist in Aktion“. Ein Fallbeispiel mit Dr. Heidi Vonwald und Streetworker Peter Schaffenrath, Innsbruck
20. Jahrestagung der SGLE, Teilname am Samstag, 2. November 2013, 09.30 – 17.30 Uhr in Chur, Thema: „Wir brauchen nicht so sehr neue Programme, sondern eine neue Menschlichkeit“, Referent: Prof. DDDr. Clemens Sedmak, ( geb. 6. 8. 1971 in Bad Ischl ) ist ein österreichischer Philosoph und Theologe und seit 2005 Inhaber des F.D. Maurice Chair am King`s College London, ( Universität London ). Zahlreiche internationale Gastprofessuren. Er leitet das 2005 gegründete Zentrum für Ethik und Armutsforschung im Fachbereich Philosophie der Universität Salzburg und ist seit 2006 Präsident der Salzburg Ethik Initiative und seit 2009 vom Internationalen Forschungszentrum für soziale und ethische Fragen ( ifz ). Er promovierte an den Universitäten Innsbruck und Linz in Philosophie, Theologie und Sozialtheorie. Anschliessend folgten weitere Studienaufenthalte in Maryknoll (New York) und an der ETH Zürich. Im Jahr 1999 habilitierte er an der katholisch-theologischen Privatuniversität Linz in Fundamentaltheologie und ein Jahr später an der Universität Innsbruck in Philosophie. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Publikationen. Clemens Sedmak ist verheiratet und hat drei Kinder.
Für mich war es eine unvergessliche Jubiläumsveranstaltung, denn 20 Jahre für unsere Schweizerische Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse ( SGLE ) ist keine Selbstverständlichkeit. Mit diesem zweistündigen Referat von Prof. Clemens Sedmak frei gesprochen ohne jegliche Hilfsmittel, konnten wir gemeinsam über eine neue Menschlichkeit nachdenken und mit philosophieren. Sein Vortrag hat mich tief im Herzen berührt und neue Hoffnungen für die Zukunft aufgezeigt. Das Referat wird in voller Länge im neun Chratta 2014 vorliegen, Chratta ist die Zeitschrift der SGLE.
21. Jahrestagung der SGLE, Teilname am Samstag, 25. Oktober 2014, 09.00 – 17.00 Uhr im Centrum St. Mangen, St. Gallen, Thema: „Ist Psychotherapie Wahrheitssuche?“ Philosophische Überlegungen zur Sinnfrage im psychotherapeutischen Diskurs. Referent: Dr. phil. Reto Parpan, Psychologe, Almens. Seit 2001 ist er am Institut für Logotherapie und Existenzanalyse in Chur als Dozent für Psychologie und Diagnostik.
28. – 29. März 2015 Teilname an der Veranstaltung vom Viktor Frankl Institut, Wien „…trotzdem Ja zum Leben sagen“ in Dachau. Es war eine Gedenkveranstaltung anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau und des 110. Geburtstags von Viktor Frankl. Am Samstag den 28.März waren 450 Personen für die Vorträge von Prof. Dr. Elisabeth Lukas, Prof. Dr. Uwe Böschemeyer anwesend. Am Sonntag den 29. März interessierten sich gut 250 Personen für die Ausführungen von Walter Kohl und Prof. Dr. David Guttmann. Am Nachmittag besuchten wir gemeinsam die KZ-Gedenkstätte Dachau mit einer Kranzniederlegung und Totengebet. Aus dem Privatarchiv Viktor Frankls fand die Ausstellungseröffnung in der Evangelischen Versöhnungskirche statt.
22. Jahrestagung der SGLE, Teilname am Samstag, 24. Oktober 2015, 09.00 – 17.00 Uhr, Evang.- methodistischen Kirchgemeinde Winterthur. einsehbar. Thema: „Leben verstehen – Leben bestehen“. Referent: Prof. Dr. Wolfram Kurz, Leiter des Instituts für Logotherapie und Existenzanalyse, Tübingen/Wien.
23. Jahrestagung der SGLE, Teilname am Samstag, 22. Oktober 2016, 10.00 – 17.00 Uhr, Bethesda Spital, Basel. Thema: „Aufbruch zu neuen Ufern“, Impulse für eine sinnvolle Gestaltung des jungen Alters. Referentin: Dr. phil. Klara Obermüller, Publizistin.
24. Jahrestagung der SGLE, Samstag, 21. Oktober 2017, 9.30 – 17.00 Uhr, im reformierten Kirchgemeindehaus Zürich Hottingen. Thema: „Resilienz in Entwicklungsphasen und Musik“, „Schöpferische Kräfte des Menschen in Phasen erhöhter Verletzlichkeit – ein Blick in das musikalische Lebenswerk von Johann Sebastian Bach“. Referent: Prof. Dr. phil. Dr. h. c. Dipl. Andreas Kruse.
19. – 21. März 2018 beteiligte sich das Schweizerische Institut für Logotherapie und Existenzanalyse ILE mit einem Infostand an der Bildungsmesse am Hauptbahnhof Zürich. Diese Messe ist ganz spezifisch auf die Bekanntmachung von Weiterbildungsangeboten in der Schweiz ausgerichtet.
Samstag, 28. April 2018, 10.00 – 16.00 Uhr, ILE, Institut für Logotherapie und Existenzanalyse, Freifeldstrasse 27, 7000 Chur „Institutstag“, Vortrag: Inge Patsch, Herzenskraft und Denkvermögen stärken, Logotherapie im Leben sinnvoll und praktisch anwenden.
25. Jahrestagung der SGLE, Teilname am Samstag, 20. Oktober 2018 im Haus Tabea, Horgen ZH. Thema: „Zeig mir Deine Schätze…“ Können Logotherapie und Spiritual Care voneinander lernen und sich gegenseitig bereichern? Referentin: Dr. med. Bettina Jahn.
26. Jahrestagung der SGLE, Teilname am Samstag, 26. Oktober 2019 im Haus Tabea, Horgen ZH. Referentin: Natalie Knapp, Berlin. Thema: „Warum Zeiten der Unsicherheiten so wertvoll sind“. Die Referentin wird uns u.a. aufzeigen, Umbruchsituationen und Schicksalsschläge nicht möglichst bald hinter uns lassen zu wollen, sondern sie auf eine neue Art wertzuschätzen.
27. Jahrestagung der SGLE und die Jubiläumstagung 2020, 25 Jahre ILE musste wegen dem Corona – Virus abgesagt werden.
Neues Datum war der Samstag, 13. November 2021 in Chur, Teilname im Institut für berufliche Weiterbildung (IbW) Höhere Fachschule Südostschweiz. Thema: „Scham in der Psychotherapie – eine Hilfe zum Wandel“. Referent: Prof. Dr. Daniel Hell. Nachmittagsprogramm: 25 Jahre ILE – Eingetragene Früchte, Berichte von ILE – Absolventinnen und Absolventen. Anschliessend fand die Hauptversammlung der SGLE statt.
Das Institut für Logotherapie und Existenzanalyse ( ILE ) befindet sich ab Mai 2022 im Institut für Berufliche Weiterbildung) ( ibW ) an der Gürtelstrasse 48, 7000 Chur, direkt neben dem Bahnhof. Nähere Angaben über die Ausbildung, den öffentlichen Seminaren und Veranstaltungen finden Sie auf der Webseite des ILE Samstag, 07. Mai 2022, 09:30 bis 17.00 Uhr, Einladung und Teilname zum Tagesseminar, Thema: „Globale Krise und das logotherapeutische Menschenbild“, Ort: ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7000 Chur nahe Bahnhof.
Im August 2022 ist der Start des neuen dreistufigen Lehrgangs „Sinnzentrierte Beratung nach Viktor E. Frankl -Logotherapie und Existenzanalyse“ vorgesehen. Auf der Webseite sind auch noch 2 Online-Schnupperkurse am 30.05., am 15.06. und am 27.06. 2022 ausgeschrieben.
28. Jahrestagung – Teilname bei der SGLE und ILE am Samstag 22. Oktober 2022 im Romerohaus, Luzern. Thema: „Im Miteinander Potentiale entfalten, wo Logotherapie und Neurobiologie sich die Hand reichen.“ Die Tagung wird gestaltet durch den Neurowissenschafter Jorge Cendales, Leiter der Schweizer Vertretung der vom bekannten Neurobiologen Gerald Hüther gegründeten Akademie für Potentialentfaltung und seiner Frau Kathrin Harder, Arbeits- und Organisationspsychologin, Trainerin für Achtsamkeit in Organisationen, die dann leider verhindert war.
29. Jahrestagung der SGLE & ILE fand am Samstag 21. Oktober 2023 im Romerohaus, Luzern statt. Bitte in Eurer Agenda reservieren!! Nach den Sommerferien weitere Infos: per E-Mail: info@sgle.ch oder www.logotherapie.ch oder www.sgle.ch
30. Jahrestagung der SGLE & ILE, Teilname am Samstag, 27. April 2024 im Romerohaus, Luzern. Thema: “Ist schicksalhaftes Leid tatsächlich unabänderlich? Der tragische Optimismus Viktor E. Frankls als Grundlage der Möglichkeit posttraumatischen Wachstums.” Referenten: Nadja Palombo und Dr. theol. habil. Janos Vik vom Süddeutschen Institut für LT & EA in Fürstenfeldbruck. Tagungsablauf: 09.00Uhr bis 15.30 Uhr Referate und Gruppenarbeit. 16.00 Uhr Generalversammlung der SGLE bis ca. 17.00 Uhr. Kosten:Tagung und Mittagessen, CHF 75.00 für SGLE Mitglieder, CHF 100.00 für Nichtmitglieder.
31. Jahrestagung der SGLE & ILE, Teilnahme am Samstag, 12. April 2025 in Zürich als Jubiläumstagung zum 120. Geburtstag von Viktror E. Frankl statt. Die Veranstaltung ist für jedermann offen. Weitere Informationen werden zu gegebener Zeit auf der Webseite: www.sgle.ch